"GBG goes Wuppertal"
von GBG-Online Redaktion
Wie es der Zufall wollte, lieferte mir das GBG im aktuellen Jahrbuch einen entscheidenden Input für mein Studium. Es erwies sich als durchaus nützlich, auch noch drei Jahre nach dem Abitur ab und zu einen Blick zurück zu werfen.
Als das Jahrbuch erschien, war ich für das Proseminar „Literaturdidaktik: Leseförderung“ auf der Suche nach einem Beitrag zu einem sogenannten Materialbasar, wo Studierende die Möglichkeit bekommen, ihren Leistungsnachweis durch das Vorstellen von Materialien oder Konzepten zur Leseförderung zu erwerben. Das Jahrbuch lieferte mir ebendiese Überschrift, ich hatte ein praktisches und interessantes Konzept gefunden. Die Rede ist natürlich vom Projektkurs „Alternative Formen der Literaturvermittlung“ mit dem Lesementoring im Schuljahr 2014/15 unter der Leitung von Frau Winkler-Kalbas. Nach einem persönlichen Gespräch standen mir genügend Informationen zur Verfügung um das Lesementoring in der Uni vorzustellen. Dazu gab es viel positive und vor allem interessierte Rückmeldungen. Ein klarer Punkt für das GBG.
Doch ich schöpfte das Potenzial noch weiter aus und legte meine Modulabschlussprüfung in Form einer Hausarbeit über ebendieses Thema ab. Unter dem Titel „Lesemotivation, peers, Lesementoring – Hypothesen zur Wirksamkeit eines Mentorenprogramms“ untersuchte ich das Lesementoring wissenschaftlich und stellte zumindest in der Theorie einen großen Nutzen des Konzeptes heraus.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Frau Winkler-Kalbas, die mich mit Informationen versorgt und auf diese Idee gebracht hat.
Text/Foto: Yannick Schilling
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Yannick Schilling, Abiturjahrgang 2013 am GBG, studiert an der Bergischen Universität Wuppertal im Studiengang: Kombinatorischer Bachelor of Arts mit den Teilstudiengängen "Germanistik und Mathematik für die Grundschule" und "Grundlagen der Naturwissenschaften und der Technik" im 4. Fachsemester
(Anm. der Redaktion)