…die Tor macht weit: Tag der offenen Tür war ein voller Erfolg

von GBG-Online

Am Samstag vor dem ersten Advent war es wieder soweit: Das Georg-Büchner-Gymnasium öffnete die Tür für die Grundschulkinder und deren Eltern. Es gab vielfältige Möglichkeiten, unsere Schule kennenzulernen: Showunterricht, Aufführungen und Vorführungen, Mitmachaktionen, Informationsstände und persönliche Gespräche im vorweihnachtlichen Ambiente unserer Cafeteria.

Die folgende Bildergalerie zeigt einige Highlights dieses gut besuchten Tages der offenen Tür.

Der Erprobungsstufenchor der Unterstufe präsentiert unsere Schulhymne.
Der Schulleiter Volker Werker begrüßt die Gäste in der Aula.
Unsere Nachwuchstalente Linde Zang und Jan Goldammer (Jgst. 7) zeigen die „places to be“ am GBG.
Experimentieren und Mitmachen in der Physik.
Im Erweiterungsprojekt fördern wir begabte Schüler:innen.
Aktuell besuchen Schüler:innen aus 14 Nationen das GBG.
Als „Schule der Vielfalt“ haben wir eine aktive Queer-Straight-Alliance-AG.
Der Förderverein unterstützt wie immer mit vollem Elan und sorgt für das leibliche Wohl.
Und unsere zukünftigen Abiturient:innen der Q2 freuen sich über eine Spende am leckeren Kuchenbufett.
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage.
Musische Erziehung mit Schulorchester und Chor-Angebot.
Drei Mal bis drei – Ganztagsunterricht mit Mittagsbetreuung.
Der PS Tanz des 6. Jahrgangs läuft zur Höchstform auf.
Gut geführt von unseren Fünftklässler:innen geht es in den Schnupperunterricht.
Informatik-Unterricht ab Klasse 5
Get into the flow – Im Laufe des Vormittags entstand ein groß-ART-iges Gemeinschaftsbild im Kunstraum.
Europaschule mit einem breiten Fremdsprachenangebot: Englisch, Französisch, Latein, Italienisch, Spanisch, Japan-AG.
Nicht zum Nachmachen: Science on Stage – die Experimente des Projektkurses Chemie Q1.
Zum Mitmachen: Tischtennis und Floorball (mit unserem Kooperationspartner DJK Holzbüttgen) in der Dreifachturnhalle
Draußen auf unserem großen Außengelände: Biotop mit grünem Klassenzimmer.

Text: Esther Wegener

Fotos: Jan Möller, Carlo Ferfers

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