Was passiert gerade in Iran? Und wieso ist es wichtig, dass wir uns für die Menschen einsetzen, denen die Stimme gerade genommen wird?

Im Rahmen des evangelischen Religionsunterrichts arbeiteten die Schüler*innen der Q1 an einer Gestaltungsaufgabe, in der sie eine Predigt für einen möglichen Schulgottesdienst entwarfen.

Sie erklärten dabei mithilfe ihres Vorwissens, wieso Anklagen gegen die Protestierenden in Iran mit dem Titel „Verbrechen gegen Gott“ aus christlicher Sicht nicht tragbar sind und wieso es in unserer Verantwortung liegt, nicht schweigend wegzublicken.

Dabei bezogen sie sich auch auf diese bekannte Bibelstelle:

„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. “ (Matthäus 22, 37-39.)

Beim Klick auf diese Datei finden Interessierte eine Predigt von Maja Mielke, Svenja Dahlke und Melina Lawicki aus dem Q1-Kurs.

Viel Spaß beim Lesen!

Text: Juliane Ohm, ev. Religionslehrerin

Foto: www.unsplash.com/de