Rampenfieber - Nachgefragt

von GBG-Online Redaktion

Nachgefragt - bei Frau Dam

5 Fragen - an Mareike Dam

Wie würden Sie das „Schülerkonzert am GBG“ mit wenigen Worten oder in einem Satz beschreiben?

Das Schülerkonzert am GBG ist das Highlight des Schuljahres.

Was wird Ihnen vom Schülerkonzert 2017 in Erinnerung bleiben?

Glückliche Gesichter bei den Beteiligten und das erste Visual in der Geschichte des Schülerkonzerts. Außerdem ein besonders gelungenes Coaching mit sichtbarem „Vorher-Nachher-Effekt“!

Was macht das Schülerkonzert Jahr für Jahr so besonders? (Vielleicht auch für Sie persönlich)

Das Schülerkonzert ist ein Konzert, das von Schülern mit Schülern und für Schüler von der ersten Idee bis zum Aufräumen nach dem Schlussapplaus in Eigenregie organisiert und durchgeführt wird. Eigentlich die beste Form von Unterricht!

Mit dem Musikkurs der Jahrgangsstufe EF organisieren Sie jedes Jahr unser Schülerkonzert. Was bereitet Ihnen bei dieser Arbeit am meisten Freude?

Das Projekt „Konzertmanagement“ umfasst einen Zeitraum von ca. 3 Monaten. Für mich ist es immer wieder spannend zu erleben, wie die Teilnehmer mit den Herausforderungen am Ende über sich hinauswachsen. Wenn am Konzertabend alles wie selbstverständlich klappt und niemand ahnt, wie viel Mühe und Arbeit der Projektkurs investiert hat, dann war es richtig gut.

Was darf für ein gelungenes Schülerkonzert nicht fehlen?

Begeisterung! Begeisterung für die Musik und die Begeisterung darüber, mit Musik anderen Menschen eine Freude zu machen.

Nachgefragt - bei Herrn Oberländer

5 Fragen an Thomas Oberländer

Welche drei Worte verbinden Sie direkt mit dem Begriff „Rampenfieber“?

Musik, Theater, GBG

Was wird Ihnen von diesem Rampenfieber 2017 in Erinnerung bleiben?

Mehrere Dinge:

  • Siebtklässler, die sich freiwillig für die Moderation melden und souverän durchs Nachmittags- und Abendprogramm führen
  • Theaterstücke, die Zuschauer „zu Tränen rühren“ (Zitat aus dem „Nachgefragt“)
  • „Gänsehautmoment“ zur Begrüßung der neuen Sextaner: alle Fünftklässler singen die GBG-Hymne „Stammbaum“

Was macht Rampenfieber so besonders? (Vielleicht auch für Sie persönlich)

Es ist jedes Jahr beeindruckend, wie die Schule als Gemeinschaft auftritt, d.h.

  • Schüler, die Musik-und Theaterstücke einstudieren und aufführen,
  • Eltern, die Vorbereitung mit Rat und Tat zur Seite stehen sowie jedes Mal ein ausgiebiges und leckeres Buffet organisieren,
  • Kollegen, die ihre Gruppen auf den Auftritt vorbereiten und im Hintergrund helfen.

Was darf für ein gelungenes Rampenfieber nicht fehlen?

Spaß - auf der Bühne, doch besonders hinter den Kulissen und für alle Beteiligten, d.h. Akteure, Spielleiter, Technikteam.

Was bereitet Ihnen am meisten Freude in Ihrer Rolle als Festivalleiter?

Ganz klar: die Freiheit, neue Sachen ausprobieren zu können und mit Menschen zusammenarbeiten zu dürfen, die das Festival unterstützen. Ohne diese Menschen und die Unterstützung gäbe es das RAMPENFIEBER nicht.

Interview: Matthias Dönni (Q1)

Zurück